Bücher

Wenn jeder an sich denkt, ist nicht an alle gedacht

 

»Jan Skudlarek lädt uns dazu ein, das Kindergartenniveau aktueller liberaler Freiheitsvorstellungen zu überdenken. Es geht um nicht weniger als unsere Zukunft.«
Max Czollek

 »Wenn Freiheit toxisch wird, ist Solidarität die Antwort. Jan Skudlarek entwirft einen neuen Freiheitsbegriff, der uns durch die Krisen unserer Zeit navigiert. Ein kluges, differenziertes Buch.« 
Pia Lamberty 


»Das Buch ist kurzweilig und gut zu lesen, macht aber an vielen Stellen auch nachdenklich. Skudlarek […] fordert ein deutliches Umdenken – weg vom Egoismus und der Ich-Bezogenheit hin zu einer gemeinschaftlichen Perspektive.«
Nicole Ahles, NDR

»Eindringlich, gut lesbar, stets auf den Punkt und polemisch im verträglichen Maße. [...] Ein kluges Buch zum richtigen Zeitpunkt.«
Anne Aschenbrenner, Buchkultur

»In klarer Sprache verweist Skudlarek auf blinde Flecken in unseren Debatten um Freiheit und Selbstbestimmung.«
Timm Lewerenz, taz

»Skudlarek schreibt kurzweilig und mit Humor, man muss kein philosophisches Vorwissen mitbringen. Er ermahnt dazu, Freiheitsliebe nicht mit Egoismus gleichzusetzen.«
Simone Scheinert, Praxis Kommunikation

»Das Buch ist auch wegen seiner kleinen Beispiele oder auch Gleichnisse kurzweilig und gut zu lesen, und macht nachdenklich. Es macht deutlich, dass die Freiheit des Einzelnen immer nur zu haben ist, wenn auch die Gesellschaft erhalten bleibt.«
Achim Rosdorff, HNA

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Wahrheit und Verschwörung von Jan Skudlarek

WAHRHEIT UND VERSCHWÖRUNG

»Was Skudlarek über postfaktische Diskurse und die psychologischen Mechanismen, die sie unterstützen, referiert, ist beklemmend. Wie er zum Selbstdenken und Überprüfen anregt, ist erfrischend. Skudlareks Buch ist ein einfach zugängliches und schlaues Sachbuch, wie man es sich häufiger wünschen würde. Mehr als das: Vermutlich wäre es eine gute Diskussionsbasis, um mit Schülern oder Studienanfängern informiert über die Probleme zu diskutieren, die unsere komplexe Gegenwart medial und politisch aufwirft.«

(Florian Baranyi, Falter 12/2019.)

Der Aufstieg des Mittelfingers von Jan Skudlarek

Der Aufstieg des Mittelfingers

»Der promovierte Philosoph hat dem Volk »aufs Maul« geschaut und seziert genüsslich die schrillen Interaktionen der Beleidiger wie der Beleidigten. Die Tatsache, dass der Umgangston in den letzten Jahren signifikant rauer geworden ist, verweist in der Tat auf einen beunruhigenden Gesellschaftstrend, dem der Autor mit einer klugen und immer sprachmächtigen Analyse begegnet. Und so liefert er seine Ergebnisse nicht in Form einer kulturpessismistischen Jeremiade ab, sondern geht den angerissenen Fragen mit Witz und Humor auf den Grund.« 

(Volker Jakob, Westfalenspiegel 6/17)

Elektrosmog von Jan Skudlarek

elektrosmog

»Schon lange war kein so klug austariertes, leichthändiges, vergnügliches Lyrikdebüt zu genießen.«

(Christian Metz, FAZ 17.1.2014)